Vom 23. September bis zum 27. September 2024 unternahmen die Klassen 8A und 8B eine Klassenfahrt zum Silbersee im Hessischen Bergland. Begleitet von ihren Lehrkräften, reisten die Schülerinnen und Schüler voller Vorfreude in das Naturgebiet, wo sie für eine Woche eine gemeinsame Zeit erleben durften.
Die Schülerinnen und Schüler wohnten während dieser Zeit in kleinen Häusern am See, die jeweils Platz für sechs Personen boten. Das selbstständige Wohnen in den Häusern ermöglichte den Jugendlichen, Verantwortung zu übernehmen und ihren Alltag zu weiten Teilen eigenständig zu gestalten. Die Unterkünfte waren komfortabel und luden zu geselligen Abenden und gemeinsamen Gesprächen ein.
Die Woche war gefüllt mit abwechslungsreichen Aktivitäten. Wanderungen in der Umgebung boten eine ideale Gelegenheit, die Natur rund um den Silbersee zu entdecken und sich sportlich zu betätigen. Eine besondere Attraktion war der nahegelegene Badesee, der aufgrund des schlechten Wetters aber leider nicht zum Schwimmen einlud. Außerdem konnten sich die Jugendlichen beim Bowling messen, was besonders viel Spaß bereitete und den Teamgeist stärkte. Es gab auch zahlreiche weitere Freizeitmöglichkeiten, wie z.B. einen Ausflug nach Kassel oder einen Discoabend, bei denen die Klassen 8A und 8B ihre Zeit am Silbersee abwechslungsreich gestalten konnten.
Leider war das Wetter während der gesamten Woche sehr verregnet. Der Regen schränkte einige geplante Aktivitäten ein und zwang die Klassen hin und wieder, Alternativen zu suchen. Trotzdem ließen sich die Schülerinnen und Schüler die Laune nicht verderben und nutzten die Zeit, um das Beste aus der Situation zu machen.
Die Klassenfahrt zum Silbersee war insgesamt eine schöne Erfahrung, trotz des unbeständigen Wetters. Die Schülerinnen und Schüler schätzten besonders das Gemeinschaftsgefühl und die Zeit, die sie zusammen verbringen konnten. Der Ausflug bot ihnen eine gelungene Abwechslung vom Schulalltag und stärkte die Klassengemeinschaft.
Die Projektwoche diesen September fand für den 10. Jahrgang ganz im Zeichen der Projektarbeiten statt, Schülerinnen und Schüler in Bremen in der 10. Klasse erarbeiten und präsentieren. Während dieser intensiven Woche arbeiteten unsere Schülerinnen und Schüler eigenständig an ihren jeweiligen Projektarbeiten, die Fächer hatten sie sich bereits Ende des letzten Schuljahres selbst ausgesucht und ihr Thema mit der Unterstützung ihrer Fachlehrkräfte gewählt.
Die Woche begann für viele mit einer intensiven Recherchephase: Die Jugendlichen suchten gezielt nach Literatur, nutzten das Internet zur Informationsbeschaffung und arbeiteten an der Gliederung ihrer Projekte. Die Struktur der Arbeit war dabei besonders wichtig, da sie als Grundgerüst für die abschließende Präsentation dienen wird. Mit der Software Keynote entwickelten sie Präsentationen, die kontinuierlich überarbeitet und erweitert wurden, um ein ansprechendes und informatives Ergebnis zu erzielen.
Zur Visualisierung ihrer Themen suchten die Schülerinnen und Schüler nach passenden Bildern und erstellten ein ausführliches Quellenverzeichnis. Einigen gelang es, mithilfe künstlicher Intelligenz beeindruckende Schaubilder für ihre Projektarbeiten in naturwissenschaftlichen Fächern zu erstellen. Die entstandenen Visualisierungen mussten von ihnen auf ihre Richtigkeit hin überprüft werden, was das Verständnis für die behandelten Themen vertiefte.
Ein besonderes Erlebnis bot der Donnerstag für die Klasse 10C. Gemeinsam unternahmen die Schülerinnen und Schüler einen Rundgang durch Vegesack, um dort unter Anleitung ihres Gesellschaft und Politik-Lehrers Herrn Meier die Stolpersteine zu betrachten und mehr über die persönlichen Geschichten dahinter zu erfahren. Mit kurzen Vorträgen über das Schicksal der Menschen, an die diese Steine erinnern, wurde die Bedeutung dieser Erinnerungsorte eindrucksvoll vermittelt und die Verbindung zur deutschen Geschichte verdeutlicht.
Zum Abschluss der Woche wurde das Engagement aller mit einem gemütlichen Frühstück gefeiert. Dieses Beisammensein ermöglichte es den Schülerinnen und Schülern, ihre Erfahrungen und Erfolge auszutauschen und gemeinsam auf die geleistete Arbeit zurückzublicken.
Die Projektpräsentationen werden im Dezember kurz vor den Weihnachtsferien stattfinden. Bis dahin haben die Jugendlichen noch Gelegenheit, ihre Arbeiten weiter zu verfeinern und sich auf die bevorstehende Präsentation vorzubereiten. Die Projektwoche legte dafür den Grundstein und die Schülerinnen und Schüler können stolz auf ihre Ergebnisse sein.
Am 11.03.2024 begann endlich die lang ersehnte Klassenfahrt im sechsten Jahrgang. Wir trafen uns auf dem Aumunder Marktplatz, um mit vier Klassen nach Waldheim am Brahmsee in Schleswig-Holstein zu fahren.
Das schlechte Wetter konnte die gute Laune der Schülerinnen und Schüler nicht trüben. Alle freuten sich auf das erlebnispädagogische Programm, welches spannende Angebote enthielt.
Zum Programm gehörten das Überqueren eines Niedrigseilgartens, Teamspiele am See und auf dem Fußballplatz sowie eine abschließende Gesangsrunde. Ein besonderes Erlebnis war das Bogenschießen im Wald. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten stellten sich die ersten Erfolge ein. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6C waren besonders motiviert, da es für jeden Volltreffer einen „Hausaufgabengutschein“ oder eine Freikarte für einen Klassendienst gab.
Am Abend fanden zusätzliche Aktivitäten statt: Die Herstellung und die Zubereitung von Stockbrot am Lagerfeuer, das gemeinsame Grillen im Klassenverband, verschiedene Gesellschaftsspiele und ein Discoabend für Tanzbegeisterte.
Besonders spannend war eine Nachtwanderung bei Vollmond. Eine Schülergruppe begegnete einer unheimlichen Person, die allein am Bootssteg saß. Der Gruselmoment war perfekt!
Am letzten Tag wurden die Koffer gepackt. Die Zimmer mussten noch vor dem Frühstück gereinigt werden. Pünktlich um 10:00 Uhr traten wir die Rückreise nach Bremen an.
Alle waren sich alle einig: Die Klassenfahrt bot viele neue Erlebnisse und hat allen Schülerinnen und Schülern großen Spaß gemacht!
In der Projektwoche hatten die Schüler*innen, die Möglichkeit unter verschiedenen Workshops auszuwählen. Die Workshops wurden von den Lehrkräften angeboten. Dabei wurden in den Workshops vor allem praktische und aktive Dinge mit den Schüler*innen gemacht. Dazu gehörten Laubsägen, Akrobatik, Töpfern, Schauspielern, Stopmotionfilme drehen und Achtsamkeit. Die Schüler*innen haben jeden Tag an einem neuen Workshop teilgenommen und lernten so immer Neues kennen.
Projektwoche des 8. Jahrgangs vom 09.10.2023 - 13.10.2023
Im Rahmen der Projektwoche hat sich der achte Jahrgang mit dem Thema „Blick in die Zukunft“ beschäftigt.
Die Absicht dabei bestand darin, den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit dazu zu geben, sich mit der Frage, wie die Welt zukünftig aussehen könnte, auseinanderzusetzen. Bei diesem „Blick in die Zukunft“ wurden verschiedene Teilbereiche des Lebens, wie z.B. die Schule, der Arbeitsmarkt, die Kunst oder die Kulinarik, fokussiert.
Im Zuge dessen sollten die Schülerinnen und Schüler dazu angeregt werden, über bestehende Konzepte in diesen Teilbereichen nachzudenken, um in einem weiteren Schritt diesbezügliche Zukunftsperspektiven entwickeln bzw. reflektieren zu können. Das Nachdenken über mögliche Zukunftsperspektiven sollte sowohl auf einer individuellen als auch auf einer gesellschaftlichen Ebene einen Wertzuwachs generieren.
Diesbezüglich wurden verschiedene Aktivitäten in der Projektwoche vorgenommen.
Die Klassen haben sich zum einen mit dem „Essen der Zukunft“ auseinandergesetzt und ihre Überlegungen in der Schulküche in die Praxis umgesetzt. Zum anderen konnten sich die Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer künstlerischen Betätigung mit ihren Vorstellungen bezüglich des zukünftigen Arbeitsmarktes beschäftigen. Dabei ging es vordergründig um die Fragen, welche Berufe, Arbeitsorte und Arbeitsmittel es in der Zukunft geben wird. Ihre Ideen haben sie dann auf kreative Weise mit Positiv- und Negativdrucken festgehalten.
Im Zuge ihrer beruflichen und bildungsorientierten Zukunft sind die Klassen außerdem an die Universität Bremen gefahren und haben eine Rallye unternommen, um diese besser kennenzulernen.
Auch die Kunsthalle Bremen war einer der Ausflugsziele, wobei Ausstellungen, die auf vergangene Kunstrichtungen ausgerichtet waren sowie gegenwärtige und futuristische Exponate angeschaut und die künstlerischen Entwicklungsmöglichkeiten diskutiert wurden. Das Projekt „Digital Impact Lab“ diente hingegen dazu, die digitalen Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler, welche als unerlässlich für die Zukunft anzusehen sind, auszubauen.
Dabei haben sie ein Comic-Video erstellen und eine digital geleitete Rallye durch die Schule unternehmen müssen. Hierbei mussten sie auch Hypothesen dahingehend anstellen, wie ihrer Meinung nach die Schule der Zukunft aussehen könnte.
Abschließend veranstaltete der gesamte Jahrgang eine Vernissage, auf welcher die Hypothesen und Erlebnisse der Schülerinnen und Schüler festgehalten und der gesamten Schule zugänglich gemacht wurden. Für alle Beteiligten war es eine spannende Erfahrung, während der Projektwoche einen „Blick in die Zukunft“ zu werfen.
Projektwoche des 7. Jahrgangs vom 09.10.2023 - 13.10.2023
In dieser Projektwoche hat sich der 7. Jahrgang mit dem Thema „Bremen: Nah und Fern“ beschäftigt.
Das Ziel der Projektwoche war, dass die Schüler*innen Bremen besser kennenlernen und die Verknüpfungen von Bremen mit der Welt erfahren.
Die Schüler*innen sind eigenständig mit Bus und Bahn durch ganz Bremen gefahren und haben an verschiedenen Stationen Lehrkräfte getroffen, die mit kleinen Aufgaben auf sie gewartet haben.
Dazu gehörte zum Beispiel die aktuellen Preise der Uni- Mensa oder Öffnungszeiten des Focke-Museums vor Ort in Erfahrung zu bringen.
Mit Hilfe des BUND konnten Workshops in der Schule angeboten werden, in denen die Schüler*innen zum Wasserschutz in Bremen und live Satellitenbilder etwas erkunden konnten.
Den Abschluss der Projektwoche bildete ein Besuch im Übersee-Museum. Hier haben die Schüler*innen zum Thema Baumwolle und Bremen ein Video gedreht.
Anschließend haben die Schüler*innen in einer Tour durch die Innenstadt von Bremen die Wahrzeichen und Denkmäler erkundet. Festgehalten wurde das mit Hilfe von Selfies.
Insgesamt haben die Schüler*innen des 7. Jahrganges durch eigenständiges Arbeiten und Erkunden viele neue Facetten von Bremen kennenlernen können.
Projektwoche des 6. Jahrgangs vom 09.10.2023 - 13.10.2023
In dieser Woche haben wir uns kreativ mit dem Projektthema "Die Welt der Musik" beschäftigt.
Ganz unterschiedliche Aktivitäten fanden statt:
Zunächst lernten die Schülerinnen und Schüler zahlreiche Musikinstrumente kennen. Sie bestimmten mit Hilfe von Videos verschiedene Musikgenres: Rock, Pop, Folklore, Hip-Hop, Klassik und Schlager wurden verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass viele Schülerinnen und Schüler die Songs der britischen Rockband „Queen“ kannten und liebten. Diese konnten sie auch textsicher, motiviert und lautstark mitsingen.
Im Anschluss wurden Plakate erarbeitet und jeder stellte seinen Lieblingssong vor der Klasse vor.
Ein besonderes Erlebnis war der Besuch der Bremer Philharmoniker. Jede Klasse nahm an einem Workshop teil. In der Musikwerkstatt konnten alle Teilnehmer in die Welt der klassischen Orchesterinstrumente eintauchen und spielerisch die verschiedenen Klänge kennenlernen.
Der geplante Schwimmbadbesuch im Vegesacker Hallenbad fand aufgrund einer defekten Wasserpumpe leider nicht planmäßig statt. Das Bad blieb geschlossen. Ärgerlich war, dass wir vorab nicht telefonisch informiert wurden.
Ein Alternativprogramm konnten die Klassenleitungen jedoch kurzfristig anbieten: Das gemeinsame Kochen in der Lehrküche mit anschließendem Verzehr, das Ansehen eines Films, der Aufenthalt im Freizeitraum und der Besuch eines Eiscafés gefiel den Schülerinnen und Schülern sehr.
Weitere Aktivitäten wurden am nächsten Tag in der Sporthalle angeboten: Ein intensives Fitnesstraining, soziale Interaktionsübungen und eine Meditation fanden dort mit musikalischer Begleitung statt. Für Begeisterung sorgten auch sportliche Spiele und Wettkämpfe.
Am letzten Schultag präsentierten alle Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse der
selbst gestalteten Plakate.
Ein gemeinsames Frühstück stimmte alle Teilnehmer abschließend auf den Beginn der Herbstferien ein.
... der Zukunftstag einer unserer
Schülerinnen.
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Quelle: https://www.bildung.bremen.de/zukunftstag-im-senatorinnenb-ro-364900
Ein Projekt zum Thema "Menschlichkeit" …
Frohe Weihnachten wünscht das Team Druckpunkt.
Zu Weihnachten haben wir in der Schülerfirma verschiedene weihnachtliche Motive aus dem Internet gesucht.
Dann haben wir diese auf Folie ausgedruckt und auf Tassen gepresst.
Diese haben wir Lehrerinnen und Lehrern erfolgreich zum Kauf angeboten.
Als Erasmus+ Schule akkreditiert
Wir sind jetzt erfolgreich als Erasmus+ Schule akkreditiert – und zwar bis zum 31.12. 2027 !
Im Rahmen des Programmes werden Aktivitäten im und mit dem europäischen Ausland gefördert.
Reisen der Schülerinnen und Schüler nach Spanien, Irland, Italien, Frankreich und in evtl. weitere Länder der Europäischen Union werden für alle teilnehmenden Schüler und Schülerinnen umfangreich auch finanziell unterstützt.
Zur Vorbereitung und auch unabhängig von Reisen gibt es e-Twinning-Aktivitäten.
Weihnachtsmarkt in und an der Vegesacker Kirche
Nach langer Zeit, konnten wir wieder einen Stand aufstellen und unsere neuen Produkte präsentieren und verkaufen. Es war einfach toll!
Am 14. Juli 2021 IHK-Qualifizierung
Zum Ende des Jahres gab es im Bereich Berufsorientierung noch folgende Highlights.
Am 14. Juli 2021 Abschluss des 2. Durchgangs der IHK-Qualifizierung – feierliche Übergabe der Zertifikate im Haus Schütting. Unsere Berufsorientierungsfachkraft konnte
erfolgreich mit einem Zertifikat den 2-jährigen Durchgang abschließen.
Besuch von Schülerfirmen durch die Wirtschaftsjunioren, SCHULEWIRTSCHAFT Bremen und das LIS besuchten am 12. 07. Gerhard-Rohlfs-Oberschule.
Unsere Schülerfirmen Soundlight (Veranstaltungstechnik), Druckpunkt (Schulkleidung und Accessooires) und Crazy Factory (Textilgestaltung und Upcycling) erhielten eine Urkunde und 50 Euro als
Anerkennung für das besondere Engagement während der Coronazeit!
Carmina Burana
Der Chor der GRO Think Music war noch rechtzeitig zum Abschluss des Erasmus+-Projektes in…
Schule gegen sexuelle Gewalt
Die bundesweite Initiative „Schule gegen sexuelle Gewalt“ wurde durch den Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM), Johannes-Wilhelm Rörig, im September 2016 gestartet. Alle Bundesländer haben sich zur Umsetzung der Initiative verpflichtet.
Im Land Bremen ist die Initiative „Schule gegen sexuelle Gewalt“ ein Baustein im Rahmen von Kinderschutz an Schule.
Schülervertreter*innen, Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter (Er hat die Aufnahme gemacht- Danke), ZuP- und Schulleitung unserer Schule nahmen am 1.Fachtag teil, der vom LIS unter Beteiligung von Facheinrichtungen (siehe Logos weiter unten) veranstaltet wurde.
1. Fachtag am 12.11.2019 im
…aus dem Flyer zur Veranstaltung: Weshalb, Wofür, Warum:
Sexuelle Gewalt ist gesellschaftliche Realität. Für Mädchen und Jungen ist Missbrauch eine schwerwiegende Erfahrung. Sie kann das Aufwachsen erheblich belasten und sich ein ganzes Leben lang auswirken. Missbrauch ist nicht an einen Ort gebunden: Insbesondere in der Familie und deren Umfeld, aber auch in Kitas, Vereinen oder Schulen – überall, wo Kinder sind, können sie sexueller Gewalt ausgesetzt sein. Die Schule ist für den Schutz vor sexueller Gewalt deshalb ein so bedeutender Ort, weil nur hier nahezu alle Kinder und Jugendlichen erreicht werden können, insbesondere auch jene, die woanders sexuellen Missbrauch erleiden. Erfolgreiche Bildung und Kinderschutz sind untrennbar miteinander verknüpft ….Sie signalisieren, dass betroffene Kinder und Jugendliche an Ihrer Schule Hilfe und ein vertrauensvolles Gegenüber finden.
St. Vinzenz Markt für fairen Handel und soziale ...
Zum zweiten Mal veranstalten die Hildesheimer Vinzentinerinnen den St. Vinzenz Markt für fairen Handel und soziale Projekte im Mutterhaus. Die Idee, die dahintersteckt: Wer schon im Oktober
Weihnachtsgeschenke kauft, hat im Advent mehr Zeit für besinnliche Momente.
Vom 25. bis 27. Oktober verwandelt sich das Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, wieder in einen lebhaften Marktplatz. Insgesamt 25 Händler, Künstler und Vereine aus
18 Ländern – darunter Peru, Südafrika, Swasiland, Bolivien, Afghanistan, Nepal, Kenia oder Indonesien – sowie Sozialbetriebe und Schulen aus der Region bieten ein breit gefächertes Sortiment an.
Unsere Schule war dabei!
Eindrücke von unseren Schülerinnen
Hey, liebe Leser und Leserinnen,
Heute berichten wir euch über unseren Aufenthalt im Hildesheimer St. Vinzenz Markt (25.10.2019 - 27.10.2019). Wir sind mit unserer Crazy-Factory-Gruppe für 3 Tage dorthin gefahren. Wir haben sehr
viele und schöne Erfahrungen im Mutterhaus gesammelt. Die Schwestern haben uns alle mit Respekt und Anstand behandelt, waren sehr freundlich und wir haben uns alle sehr gut verstanden. Wir haben
viele Menschen, die auch Stände hatten, kennengelernt. Was uns am meisten freut ist, dass unsere Sachen so gut angekommen sind und wir vielen Menschen damit eine Freude bereiten konnten.
Wir haben in der „Oase“ übernachtet und fanden die Unterkunft sehr toll, es hat uns an nichts gefehlt. Die Familie war sehr nett, und wir hatten sehr viel Spaß.
Die Erfahrungen, die wir gesammelt haben, helfen uns im Textil-Unterricht, weil wir jetzt wissen, was bei den Menschen gut ankommt.
Malak, Sarina, Sedha und Yasmin – Jahrgang 9
Zum 10. Netzwerktreffen der Bremer MINT-Schulen
Zum 10.Netzwerktreffen der Bremer MINT-Schulen:
Zum 10.Netzwerktreffen der Bremer MINT-Schulen wurde mit dem Heinz-Nixdorf Museum in Paderborn ein ganz besonderer Austragungsort gewählt. Der Ort wurde bewusst ausgesucht, da das Netzwerktreffen
den Schwerpunkt Informationstechnologie hatte. Unter anderem wurde beschlossen, eine textbasierte Programmiersprache für die Arbeit mit den Lego-Robotern zusätzlich zur bestehenden grafischen
Programmiersprache einzuführen. Dazu wird bei uns an der Gerhard-Rohlfs-Oberschule im Frühjahr 2020 eine Fortbildung für alle MINT-Schulen stattfinden.
Außerdem gab es eine Arbeitsphase zu einem geplanten bundesweiten Medienkonzept und eine Vorstellung zur Hardware einer mobilen, günstigen, aus dem Netzwerk entwickelten, Wetterstation. Das
Museum trug mit seinen Ausstellungen zu einem gelungenen, intensiven Arbeits- und Ideenaustausch bei.
Klassenfahrt des 8. Jahrgangs
Klassenfahrt 2019:
Der 8. Jahrgang der Gerhard-Rohlfs-Oberschule war wieder gemeinsam unterwegs. Diesmal ging es auf die Insel. Das Wetter spielte mit. Bei strahlendem Sonnenschein erreichten wir den Hafen von Wangerooge.
Projektwoche von Jahrgang 5
Projektwoche:
Der Jahrgang 5 beschäftigte sich auf vielfältige Weise mit den Themen Gesunde Ernährung und Bewegung.
Wie und wo die Profifußballer sich bewegen, konnten wir auf unserem Ausflug in das Weserstadion beobachten. Einige Klassen hatten sogar das große Glück, die Spieler von Werder auf ihrem Weg zum
Training anzutreffen und beim Torwarttraining zuzusehen. In der Woche bauten wir immer wieder kleine Bewegungspausen und verschiedene Übungen zu Atemtechniken ein, die unseren Kreislauf in
Schwung brachten und manche Muskeln sogar zum Glühen.
Projektwoche von Jahrgang 6
"Sonnensystem und Sterne"
In der Projektwoche „Sonnensystem und Sterne“ haben unsere 6. Klassen Plakate über die Planeten erstellt, das Weltall gemalt, eine Sternenkarte und ein Sonne-Erde-Mond-Modell gebastelt und sich sportlich betätigt. Jeden Tag wartete etwas Neues auf den 6. Jahrgang. Uns war es wichtig, dass alle mit Spaß, Freude und auf kreativer Art und Weise etwas über das Weltall lernen.
Austausch mit Madrid
Bericht von einer Spanisch Lehrerin:
„Hallo, hier sind Kai, Leo, Daniel und Mauricio, wir finden es gut, dass es einen Raum gibt, indem man Tischtennis und Tischkicker spielen kann und dass es einen Fußballplatz zum Spielen gibt.
Gut finden wir auch, dass es ein Schwimmbad gibt, aber es ist doof, dass man dort eine Badekappe tragen muss“. Leo, Daniel und Mauricio waren in Spanien: „Los calvitos“ (die Glatzköpfe), als sie
von mir im Unterricht gehört haben, dass in allen Hallenbäder in Spanien eine Badekappe Pflicht ist, sind sie bei der Abreise am Hauptbahnhof fast ohne Haaren erschienen. Diesen Spitznamen haben
sich selbst gegeben und die ganze Woche behalten. Allerdings hat diese Aktion nicht geholfen, weil der Bademeister in Madrid keine Ausnahme gemacht hat. Die Jungs mussten sich damit abfinden und
es war sehr lustig in Schwimmbad. Diese Kleinigkeiten, wie zum Beispiel unser Verhalten in einer Sportanlage ist, hat dort ein konstantes interkulturelles Lernen entwickelt. In der Woche danach
in der Schule wurde mir außerdem bewusst, dass die Angst vor dem Sprechen in Spanien gelassen wurde und die Schüler sich endlich trauen, Sätze zu bilden. Aber schauen wir mal, wie unsere Woche
war:
Projektwoche 2018
Im Rahmen der interkulturellen Projektwoche des siebten Jahrgangs beschäftigten wir uns mit Essgewohnheiten und Gerichten aus aller Welt. Unter dem Motto „Kulinarische Weltreise“ betrachteten wir am ersten Tag unterschiedliche Esskulturen. Anschließend recherchierten wir Rezepte aus unseren Herkunftskulturen und gingen zusammen auf dem Markt einkaufen. Am zweiten Tag kochten wir dann türkische, kurdische, englische und deutsche Gerichte. Den Abschluss bildete am dritten Tag die Erstellung eines Kochbuches mit unseren Ergebnissen der Projektwoche.
Klassenfahrt des 6. Jahrgangs 2017
Vom 03. bis zum 07. April2017 ging es für die vier sechsten Klassen der Gerhard-Rohlfs-Oberschule auf Klassenfahrt in den kleinen Erholungsort Hohegeiß im Harz.
Während der erlebnispädagogischen Klassenfahrt haben die Schülerinnen und Schüler viel Zeit im Freien verbracht und konnten die Wälder, welche direkt an die Unterkunft angrenzten, erkunden.
Die einzelnen Klassen haben in der Woche jeweils individuelle auf die Klasse abgestimmte Aktivitäten unternommen, die zusätzlich von zwei Pädagogen begleitet wurden. So konnten sie viele spannende, lustige und neue Dinge erleben.
Einige Schülerinnen und Schüler haben eine Schlucht überquert und sind auf den zweithöchsten Berg des Harzes gestiegen, andere haben ein Drei-Gänge-Menü gezaubert, Hütten im Wald gebaut und ein Museum bei Nacht erkundet und wieder andere haben eine Nacht unter freiem Himmel verbracht, die Umgebung bei langen Wanderungen erkundet und den Abend bei Stockbrot und Lagerfeuer ausklingen lassen.
Für die vier Klassen war die Fahrt eine gute Gelegenheit, sich neu kennenzulernen, neue Erfahrungen zu sammeln und viel Spaß miteinander zu haben.
Am Ende waren sich die Schüler einig, dass die fünf Tage viel zu schnell vergangen sind.